Beste Zoomobjektive 2023: Top-Objektive für Canon, Sony und mehr

Nachricht

HeimHeim / Nachricht / Beste Zoomobjektive 2023: Top-Objektive für Canon, Sony und mehr

May 16, 2023

Beste Zoomobjektive 2023: Top-Objektive für Canon, Sony und mehr

Unsere Experten haben die besten derzeit erhältlichen Zoomobjektive getestet, um Ihnen eine Liste mit Objektiven zu liefern, die Ihre Fernfotografie garantiert verbessern werden. Sie werden auf jeden Fall in eines davon investieren wollen

Unsere Experten haben die besten derzeit erhältlichen Zoomobjektive getestet, um Ihnen eine Liste mit Objektiven zu liefern, die Ihre Fernfotografie garantiert verbessern werden.

Sie sollten auf jeden Fall in eines der besten Zoomobjektive investieren, wenn Sie sich ernsthaft mit der Astrofotografie oder der Fotografie im Allgemeinen befassen. Unsere Experten haben eine große Auswahl an Zoomobjektiven getestet, die heute auf dem Markt erhältlich sind, um Ihnen eine Liste der Spitzenreiter zu präsentieren, bei denen wir glauben, dass sich die Investition wirklich lohnt.

Ein hochwertiges Zoomobjektiv ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausrüstung eines jeden Fotografen und bietet Ihnen die Möglichkeit, die Brennweite zu ändern, sei es Weitwinkel, Tele oder etwas dazwischen. Dies geht oft mit einer verringerten Blende und einer längeren Belichtungszeit einher, aber der Vorteil besteht darin, dass die Top-Zoomobjektive bei der Betrachtung weit entfernter Objekte sogar mit den besten Teleskopen mithalten können, sodass Sie großartige Bilder von Sternen am Nachthimmel aufnehmen können .

Wenn das genau das Richtige für Sie ist, sollten Sie eines dieser Zoomobjektive mit einer der besten Kameras für die Astrofotografie kombinieren und sich unseren Leitfaden zur Astrofotografie für Anfänger ansehen. Ein kleiner Nachteil von Zoomobjektiven besteht darin, dass sie etwas schwer und umständlich zu transportieren sind. Daher sollten Sie auch in einen hochwertigen Kamerarucksack und ein stabiles Stativ investieren, auf dem Sie Ihre Kamera befestigen können.

Sony FE 70-200 mm f/2,8 G Master OSS:war 2456,61 $,jetzt 1998 $ bei Amazon

Eine ordentliche Ermäßigung von 20 % , jetzt ist ein guter Zeitpunkt, dieses Sony-Zoomobjektiv zu kaufen, damit es preislich näher an den 70-200-mm-Sigma-Konkurrenten herankommt. Mit diesem Allzweck-Zoomobjektiv mit großer Blende erzielen Sie zweifellos eine spektakuläre Bildqualität.

Warum Sie Space.com vertrauen können: Unsere Experten verbringen Stunden damit, Produkte und Dienstleistungen zu testen und zu vergleichen, damit Sie das Beste für sich auswählen können. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Produkte testen und bewerten.

Unsere Expertenbewertung:

Ganz oben auf unserer Liste der Zoomobjektive steht ein echtes Titanobjektiv von Sony. Dieses hochwertige Objektiv richtet sich sowohl an Astrofotografen als auch an Tagesfotografen und eignet sich perfekt für die Aufnahme von Deep-Sky-Bildern bei Nacht oder für Tier-, Natur- oder Sportaufnahmen am Tag. Dies macht es zu einem vielseitigen Teil der Ausrüstung mit großer Anziehungskraft.

Dies ist ein Objektiv, das dem harten Test, mit weit geöffneter Blende aufgenommen zu werden, unglaublich gut standhält, was ein Muss ist, wenn Sie erwägen, es für die Astrofotografie zu verwenden. Die Bildmitte ist selbst bei voller Vergrößerung auf 600 mm nahezu absurd scharf.

Der mit diesem Objektiv erreichte maximale Zoom von 600 mm ist ein beeindruckendes Merkmal. Zugegebenermaßen kostet Sie die Verwendung ein wenig Licht, da die Blende beim Einschalten nur bis zu f/6,3 geöffnet werden kann, was entweder Verschlusszeit oder ISO (oder etwas von beidem) kostet.

Wenn man das potenzielle Gewicht eines 600-mm-Objektivs mit schnellerer Blende und die Bildqualitätsfähigkeiten moderner Sensoren berücksichtigt, ist der Kompromiss die Kosten wert, insbesondere wenn man eine aktuelle Vollformatkamera besitzt, die bei hohen ISO-Werten eine ordentliche Bildqualität liefert. Die enorme Vergrößerungsmöglichkeit ermöglicht spektakuläre Fotomöglichkeiten. Und bei Sony bekommen Sie das alles für unter 2.000 US-Dollar.

Dieses Objektiv hat einige Nachteile. Mit einem Gewicht von 4,7 Pfund kann es ziemlich schwer zu manövrieren sein, wenn es an einer ohnehin schon schweren Kamera befestigt wird. Das bedeutet, dass Sie gut beraten sind, einen leistungsstarken Star-Tracker zu kaufen, um die gewünschten professionellen Ergebnisse zu erzielen, was die Kosten noch weiter in die Höhe treibt. Darüber hinaus müssen Sie in ein hochwertiges Stativ investieren, um diese Nutzlast tragen zu können.

Unsere Expertenbewertung:

Nikon macht einige kühne Behauptungen über sein Angebot an S-Line-Objektiven. Die S-Line-Objektive wurden als die besten Zoomobjektive für spiegellose Z-Mount-Objektive entwickelt und sollen bei Aufnahmen mit großer Offenblende randlose Schärfe und hervorragende optische Qualität bieten, was sie besonders für Astrofotografen attraktiv macht.

Dieses Objektiv liegt derzeit um die 2.400-Dollar-Marke (was deutlich günstiger ist als das identisch spezifizierte RF-Mount-Objektiv von Canon) und ist bereits für seine beeindruckende Schärfe bekannt, wie wir selbst bei unserem Nikon Nikkor Z 70-200mm f/2.8 festgestellt haben S-Rezension. Wenn Sie bereits ein begeisterter Benutzer der Z-Plattform von Nikon sind und Ihnen die optische Qualität wichtiger ist als das Budget, dann ist dies die klare Wahl für ein mittleres Teleobjektiv. Andere Marken können etwas Konkurrenz bieten, wobei das 70-200 mm f/2,8 DG OS HSM von Sigma eine deutlich günstigere Option ist – aber bei diesem müssten Sie zusätzlich zum Objektiv auch für den FTZ-Mount-Adapter bezahlen. Auch die Sigma-Option kann nicht den gleichen Ruf genießen wie das hochwertige Glas von Nikon.

Mehrere Merkmale machen das Nikon Nikkor Z 70-200 mm f/2,8 S-Line zu einem der besten Zoomobjektive auf dem Markt. Es verfügt über eine große maximale Blende, optische Bildstabilisierung und anpassbare Fn-Tasten. Ein weiteres interessantes Feature ist das obere OLED-Panel, das den herkömmlichen Markierungsring für die Fokusentfernung ersetzt. Dies kann so konfiguriert werden, dass die Fokusentfernung angezeigt wird, oder Sie können es so einstellen, dass Blendengröße, Brennweite, ISO oder sogar die Schärfentiefe angezeigt werden. Uns gefällt auch der Steuerring des Objektivs, der eine weitere Flexibilität ermöglicht.

Astrofotografen könnten argumentieren, dass für sie extreme Brennweiten oberste Priorität haben und dass dieses Objektiv mit nur 200 mm dem nicht gerecht wird. Der Vorteil des 3,1 Pfund schweren Objektivs besteht jedoch darin, dass es die meisten Star-Tracker nicht überfordert und die Bilder scharf genug sind, um allen bis auf die aggressivsten Bildausschnitte standzuhalten. In unseren Augen ist es immer noch ein würdiger Konkurrent.

Unsere Expertenbewertung:

Ist es zu früh in der Ära der spiegellosen Kameras, DSLR-Objektive als „Klassiker“ zu bezeichnen? Wenn nicht, dann verdient dieses schöne Objektiv von Nikon diesen Titel mit Sicherheit.

Wie wir in unserem Testbericht zum Nikon Nikkor AF-S FX 70-200mm f/2.8 FL-ED VR festgestellt haben, ist dieses Objektiv optisch herausragend und seit Jahren ein fester Bestandteil professioneller Fotojournalisten. Mittlerweile über fünf Jahre alt und angesichts der starken Konkurrenz durch Nikons eigene spiegellose Version (oben) lohnt es sich, bei Online-Auktionen nach gepflegten Exemplaren dieses hervorragenden Objektivs zu suchen.

Dieses Objektiv verfehlt seine Blendenwerte nicht und seine größte Blendenzahl von f/2,8 sorgt für ausreichend Lichteinfall. Das FX im Namen weist darauf hin, dass es für Vollformatkameras konzipiert wurde, wie sie viele Astrofotografen besitzen.

Die Lichtdurchlässigkeit ist es, die diesem Objektiv seinen Platz in der Liste der besten Zoomobjektive sichert. Während einige andere Objektive länger sind, lassen nur wenige Teleobjektive so viel Licht herein wie dieses. Obwohl es nicht unbedingt mit den Zoomfähigkeiten einiger anderer auf dieser Liste mithalten kann, ist es aufgrund seines Gewichts von 1,5 kg leicht zu manövrieren und bedeutet, dass kein übermäßig leistungsstarker motorisierter Sternentracker erforderlich ist, um gut zu funktionieren.

Eine Einschränkung besteht darin, dass Sie, wenn Sie bereits eine spiegellose Kamera der Z-Serie besitzen (oder planen, bald eine zu kaufen), möglicherweise besser ein schärferes, neueres Z-Mount S 70-200 mm (oben) kaufen sollten Dieses ist optisch überlegen und zu einem ähnlichen Preis erhältlich.

Unsere Expertenbewertung:

In jeder Hinsicht ist das Nikon 200-500mm f/5.6E ED VR ein spektakuläres Objektiv für sein Geld. Sie können das Objektiv für knapp 1.400 US-Dollar bekommen und unser Nikon AF-S NIKKOR 200-500mm f/5.6E ED VR-Objektivtest hat uns gezeigt, wie viel Sie für diesen Preis bekommen.

Naturfotografen werden dieses Objektiv lieben und auch für die Astrofotografie eignet es sich gut. Es kann eine beeindruckende Brennweite von 500 mm erreichen und verfügt zudem über eine konstante Blende. Das bedeutet, dass sich die Blende im Gegensatz zu anderen Superzoomobjektiven nicht verkleinert, um das Licht zu reduzieren, das beim Heranzoomen auf den Sensor trifft. Mit nur f/5,6 ist es bei weitem nicht das schnellste Superteleobjektiv auf dem Markt, aber diese zusätzliche Lichtblende würde es schon tun den Preis drastisch in die Höhe treiben und ihn für viele Verbraucher außer Reichweite bringen.

Das Gewicht ist bei diesem Objektiv ein wichtiger Faktor. Während das Sigma 150-600 mm 4,2 Pfund wiegt, ist dieses mit 5,1 Pfund sogar noch schwerer. Dies könnte für Stative oder Star-Tracker mit niedrigerem Niveau Probleme bereiten, aber die meisten Leute, die diese Art von leistungsstarker Brennweite verwenden, werden ohnehin in einen professionellen Tracker investieren.

Der vielleicht größte Konkurrent dieses Objektivs ist das Sigma 150-600 mm f/5-6,3 DG OS HSM (unten). Dies ist ein ausgezeichnetes Objektiv und wird zu einem sehr ähnlichen Preis angeboten. Das Sigma ist etwas dunkler, wenn es ganz hineingezoomt wird (f/6,3 im Vergleich zum f/5,6 der Nikon, was ein kleiner Wermutstropfen ist), aber der Kompromiss besteht darin, dass man weitere 100 mm bei der Brennweite erhält Es ist fast 1 Pfund leichter als die Nikon, was ausreichen könnte, um einige Benutzer zu überzeugen.

Unsere Expertenbewertung:

Als wir das Canon RF 28-70mm f2 L USM Objektiv getestet haben, waren wir überwältigt von der Bildqualität, die dieses Objektiv erzeugt. Die Menge an Glas ist unglaublich und es verfügt außerdem über ein beeindruckendes 95-mm-Filtergewinde, das es ermöglicht, eine enorme Menge Licht hereinzulassen. Dies bedeutet, dass die Canon bei Aufnahmen mit großer Offenblende und f2 bei schlechten Lichtverhältnissen eine hervorragende Leistung erbringt, obwohl sie nicht die beste Brennweite für Astrofotografie ist.

Wir waren angenehm überrascht, wie gut es sich bewegende Objekte verfolgt und auch über ein hervorragendes Eye-Tracking verfügt. Noch beeindruckender ist die Tatsache, dass es bei Aufnahmen direkt in die Sonne keinen Blendenfleck gab, was fast ungewöhnlich ist. Dieses Canon-Objektiv ist vollständig wetterfest, verfügt aber leider über keine Bildstabilisierung. Allerdings handelt es sich um ein so großes und helles Objektiv, dass uns gar nicht aufgefallen wäre, dass es kein IS hat.

Nur aufgrund seiner Größe, seines Gewichts und seines Preises hat dieses Objektiv von uns die Fünf-Sterne-Bewertung verpasst. Dieses Objektiv ist nicht nur schwer und unhandlich, sondern auch sehr teuer, sodass es für viele Fotografen unerreichbar ist. Wenn Sie jedoch mit dem Gewicht zurechtkommen und es sich leisten können, viel Geld auszugeben, dann ist dieses Objektiv eine großartige Option mit einigen fantastischen Funktionen.

Unsere Expertenbewertung:

Die Einführung des RF-Bajonetts für die Profi-Reihe spiegelloser Kameras durch Canon wurde von Fotografen mit vorsichtigem Optimismus aufgenommen, bis sie die neuen Objektive der Profi-Serie von Canon in die Finger bekamen. Dann wich der Optimismus ungezügelter Freude. Ihre Objektive der L-Serie sind für viele Fotografen weltweit bereits zu einem Muss geworden, und die RF-Objektive der L-Serie schaffen es, die Grenzen noch weiter zu verschieben.

Im Lieferumfang ist das RF 70-200 mm f/2.8 von Canon enthalten. Es ist zweifellos eine teure Option, aber in unserem Testbericht zum Canon RF 70-200mm f/2.8L IS USM haben wir genau herausgefunden, warum das so ist – die Bildqualität dieses Objektivs ist absolut nicht von dieser Welt. Die Schärfe und der Kontrast sind im gesamten Bild fantastisch und auch die Verarbeitungsqualität, einschließlich der Wetterfestigkeit, ist hervorragend. Aufgrund seines Brennweitenbereichs ist dies eines der besten 70–200 mm f/2,8-Objektive auf dem Markt. Wenn Sie sich ernsthaft mit der Deep-Sky-Fotografie befassen, möchten Sie vielleicht nach etwas mit einem größeren Brennweitenbereich suchen.

Neben einer hervorragenden Bildqualität und einer schnellen maximalen Blende, die kürzere Verschlusszeiten und niedrigere ISO-Werte ermöglicht, gibt es noch einige weitere tolle Funktionen. Der Steuerring ist glatt und kann individuell angepasst werden, um eine beliebige Anzahl von Kameraeinstellungen anzupassen. Das vordere Element dieses Canon-Objektivs fährt beim Heranzoomen heraus, wodurch es kompakter ist als andere 70–200 mm f/2,8-Objektive. Wenn das Objektiv vollständig eingefahren ist, misst es nur 146 mm in der Länge, wofür Sie dankbar sein könnten, wenn Ihre Tasche bereits vollgepackt ist mit Sternenbeobachtungsausrüstung, Kameras, Objektiven, Powerbanks und anderem Zubehör für die Astrofotografie.

Diese Qualität hat ihren Preis, und für diesen Preis könnte man leicht ein Objektiv mit einem deutlich größeren Zoombereich bekommen, was für Astrofotografen, die bereits einen guten Sternverfolgungsrechner verwenden, möglicherweise eine bessere Option ist. Für angehende Profifotografen bietet dieses Objektiv jedoch einige der besten Bildqualitäten auf dem Markt und ist ein elegantes Teil der Ausrüstung, wenn es an einer RF-Mount-Kamera von Canon angebracht wird.

Unsere Expertenbewertung:

Wie wir in unserem Sony 70-200mm f/2.8 GM OSS II-Objektivtest herausgefunden haben, fügt diese neue Version von Sony einige attraktive Verbesserungen zu einem bereits sehr beeindruckenden Zoomobjektiv hinzu. Die Brennweite von 70–200 mm macht es zu einem großartigen Allrounder und eignet sich besonders gut für die Tier- und Landschaftsfotografie, da es scharfe und lebendige Bilder liefert. Es ist möglicherweise nicht die erste Wahl für Astrofotografie mit diesem Brennweitenbereich, es sei denn, es wird mit einem Sternverfolger mit geeigneter Nutzlast kombiniert, aber wir haben festgestellt, dass es dennoch sehr ansehnliche Fotos des Nachthimmels liefert.

Obwohl dieses Objektiv etwas schwer erscheinen kann, ist das für ein Zoomobjektiv dieser Qualität nicht unerwartet, und diese neue Version des Objektivs ist rund 29 % leichter als sein Vorgänger. Wir fanden es viel einfacher, den ganzen Tag über mit diesem Modell zu fotografieren, ohne nennenswerte Armschmerzen. Während das Objektiv bei maximalem Zoom nur 200 mm erreicht, strotzen die Bilder auf dieser Stufe vor Schärfe und Qualität, sodass bei der Nachbearbeitung ein ordentlicher Zuschnitt möglich ist, ohne dass es zu Unschärfen kommt. Uns gefiel auch, wie gut der Autofokus funktionierte und das Objektiv auch bei kleineren Blendenöffnungen ein wunderschönes Bokeh erzeugt, was diejenigen ansprechen wird, die auf der Suche nach künstlerischeren Aufnahmen sind.

All dies hat seinen Preis und dieses Objektiv ist eine ernsthafte Investition. Aber wenn Ihr Budget es zulässt und Sie nach einem Objektiv suchen, das in diesem Brennweitenbereich atemberaubende Bilder erzeugen kann, dann werden Sie es nicht bereuen, dieses Objektiv in Ihre Kameratasche aufgenommen zu haben. Wenn Sie sparen möchten, können Sie möglicherweise ein tolles Angebot für das Originalobjektiv Sony FE 70-200 mm f/2,8 G Master OSS ergattern, das immer noch die gleiche fantastische optische Qualität bietet.

Unsere Expertenbewertung:

Es ist Ihnen vielleicht nicht entgangen, dass es sich bei allen Objektiven auf dieser Liste um Vollformat-kompatible Objektive handelt, aber wir konnten nicht anders, als dieses APS-C-Objektiv von Sony einzubeziehen. Obwohl es auf diesem Niveau keine große Konkurrenz gibt und dieses Objektiv keine Preise für die Brennweite gewinnen wird, würden wir es dennoch als eines der besten Zoomobjektive für APS-C-Sony-Kameras einstufen.

Obwohl es keine längeren Brennweiten bietet, hat unser Sony E 16-55mm f/2.8 G-Objektivtest festgestellt, dass dieses Objektiv ein absolutes Arbeitstier ist, das fast alles bewältigen kann, was man ihm entgegenwirft. Es liefert extrem scharfe Ergebnisse und die konstante Blende von f/2,8 sorgt dafür, dass selbst bei maximalem Zoom von 55 mm viel Licht einfällt. Seine Fähigkeit, am unteren Ende auf 16 mm herauszuzoomen, macht es auch zu einem großartigen Objektiv für den Einsatz in der Astrofotografie. Dieses Objektiv dürfte Menschen mit unterschiedlichen Fotografiestilen ansprechen. Das Objektiv selbst ist vielseitig einsetzbar und die Bauweise ist außerdem kompakt und leicht, was es sehr reisefreundlich macht.

Der Preis dieses Sony-Objektivs könnte angesichts der Tatsache, dass es über keine Bildstabilisierung verfügt, abschreckend wirken. Dies könnte für einige ein besonderes Problem sein, da es nur zwei APS-C-Kameras von Sony gibt, die über eine integrierte Bildstabilisierung verfügen (die Sony A6600 und A6500). Man kann jedoch nicht leugnen, dass dieses Objektiv eine Schönheit ist und atemberaubende Aufnahmen macht.

Unsere Expertenbewertung:

Sigma war früher als Hersteller bekannt, an den sich Menschen wandten, wenn sie es sich nicht leisten konnten, bei der Marke zu bleiben und ein Objektiv vom gleichen Hersteller wie ihre Kamera zu kaufen. Aber das 70-200 mm f/2,8 DG OS HSM ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Sigma begonnen hat, sich in der Welt der High-End-Objektive einen Namen zu machen, da es seinen Platz auf unserer Liste der besten Zoomobjektive problemlos verdient.

Dieses Objektiv bietet eine großartige Option für diejenigen mit einem geringeren Budget, denn es kostet knapp 1.500 US-Dollar (und in Sonderverkaufszeiten gelegentlich auch weniger) und kann mit älteren DSLR-Objektiven mit der gleichen Kombination aus Brennweite und Blende mithalten. Es lässt sich auch gut mit den Z- und RF-Mount-Objektiven von Canon und Nikon vergleichen (ziemlich brillant).

In unserem Testbericht zum Sigma 70-200mm f/2.8 DG OS HSM haben wir herausgefunden, dass dieses Objektiv über eine Reihe attraktiver Funktionen verfügt, darunter eine vernünftige, aber nicht überwältigende Brennweite und eine große maximale Blende, die es Ihnen ermöglicht, Ihren ISO-Wert oder Ihre Verschlusszeit unter Kontrolle zu halten .

Der größte Nachteil dieses Sigma-Objektivs ist sein Gewicht. Mit 4 Pfund liegt es nicht weit unter dem Gewicht einiger weitaus längerer Objektive wie dem Nikon 200–500 mm oder Sigmas eigenem 150–600 mm. Auch wenn das lange Ende in beiden Fällen wesentlich länger ist, verliert man dort natürlich immer noch mehr als eine Blendenstufe. Dieses Sigma-Objektiv ist auf jeden Fall einen Blick wert, wenn Sie auf der Suche nach einem anständigen Objektiv sind, das den Job erledigt, ohne dass Ihr Bankkonto allzu sehr darunter leidet.

Unsere Expertenbewertung:

Dank seines hervorragenden 10-fach-Zoombereichs bietet dieses Objektiv eine nahezu endlose Liste praktischer Anwendungen, was es für eine Vielzahl unterschiedlicher Fotografen attraktiv macht. Im vergrößerten Zustand ist 240 mm eine echte Telebrennweite, mit der Sie alles außer den ehrgeizigsten Tier- oder Sportaufnahmen fotografieren können. Ausgezoomt ist das 24-mm-Objektiv ein legitimes Weitwinkelobjektiv und eignet sich daher für eine Vielzahl allgemeiner Reisefotografien.

Als wir das Canon RF 24-240mm f/4-6.3 IS USM getestet haben, waren wir mit seiner beeindruckenden Bildqualität zufrieden, es hat jedoch auch einige Nachteile. Für das gleiche Geld könnte ein begeisterter Astrofotograf das 150-600 mm f/5-6,3 (unten) von Sigma bekommen, das hinsichtlich der Bildqualität im Vergleich günstig ist, beim Heranzoomen die gleiche größte Blende hat, aber hinsichtlich der maximalen Blende 3,5-mal größer ist Brennweite. Das bedeutet, dass das Canon 24-240 mm zwar in Sachen Astrofotografie mithalten kann, es in diesem Budgetbereich jedoch sicherlich bessere Optionen gibt. Die geringere Größe und das geringere Gewicht dieses Canon-Objektivs machen es jedoch zu einer hervorragenden Wahl für diejenigen, die ein Objektiv mit auf Reisen nehmen möchten, um fremde Städte, Landschaften oder Architektur zu erkunden.

Unsere Expertenbewertung:

Für diesen Preis bietet das Sigma 150-600 mm eine gewaltige Leistung. Mit einer maximalen Brennweite von 600 mm verfügt es über den größten Brennweitenbereich auf unserer Liste der besten Zoomobjektive und ist lang genug für Deep-Sky-Astrofotografie. Tatsächlich liegt es am langen Ende dessen, was mit einer DSLR oder einem spiegellosen Objektiv möglich ist. Objektive, die eine gewisse Konkurrenz bieten können, sind Sigmas eigenes 300–800 mm, Nikons 200–500 mm und Canons RF 100–500 mm. Aber dieses Sigma-Zoomobjektiv ist schwer zu schlagen, insbesondere für den Preis.

Der Nachteil ist, dass uns in unserem Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM-Test sofort das hohe Gewicht dieses Objektivs von 4,2 Pfund aufgefallen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die maximale Blendenöffnung von f/6,3 als ziemlich einschränkend anfühlen kann, insbesondere wenn Sie von der Welt der Fotografie mit ultraweiten und extrem großen Blendenöffnungen absteigen. Das bedeutet, dass Sie immer entweder höhere ISO-Werte, längere Verschlusszeiten oder beides benötigen, und dass dieses Objektiv auch einen High-End-Star-Tracker benötigt, um auf lange Sicht stabile Ergebnisse zu erzielen. Die erforderliche Investition, wenn Sie noch nicht über eines davon verfügen, könnte die Einsparungen gegenüber dem Originalpreis des Objektivs zunichte machen.

Positiv zu vermerken ist, dass es sich hierbei um ein äußerst tragbares Objektiv handelt und der große Zoombereich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für viele verschiedene Fotografiestile bietet. Bei einer Brennweite von 600 mm ist die Leistung ausreichend, wenn Sie es für die Astrofotografie verwenden möchten. Obwohl einige Objektivmodelle bei dieser extrem langen Brennweite eine höhere Bildqualität erzielen können, können die Kosten für ein solches Objektiv atemberaubend sein. Die 200-400-mm-L-Serie von Canon bietet bessere optische Ergebnisse, kostet dafür aber etwa 11.000 US-Dollar, und das ebenso hervorragende 200-400-mm-Objektiv von Nikon kostet etwa 7.000 US-Dollar. Angesichts des Preises dieser alternativen Angebote ist das Sigma 150-600 mm ein fantastischer Kauf für Astrofotografen, die nicht mit diesem Budget arbeiten, und es ist mit mehreren Objektivanschlüssen kompatibel.

Das beste Zoomobjektiv insgesamt ist das Nikon Nikkor Z 70-200mm f/2.8 S, das unseren Tests zufolge auch das beste Nikon-Zoomobjektiv ist.

Das beste Zoomobjektiv von Sony ist jedoch das Sony FE 200-600 mm f/5,6-6,3 G Master OSS, das beste Zoomobjektiv von Canon ist das Canon RF 28-70 mm f/2L USM-Objektiv und das beste Zoomobjektiv eines Drittanbieters ist das Sigma 70- 200 mm f/2,8 DG OS HSM. Ob Sie sich jedoch für ein Tele- oder Weitwinkelzoom entscheiden, hängt davon ab, welche Motive Sie aufnehmen möchten.

Weitwinkel-Zoomobjektive eignen sich am besten für Weitwinkel-Astrofotografie, z. B. für die Aufnahme aller Sterne am Nachthimmel und etwas Vordergrund. Allerdings eignen sich Telezoomobjektive besser für Deep-Sky-Objekte und sollten mit den besten Sternenverfolgungsgeräten kombiniert werden.

Ja, die Bildstabilisierung bietet zusätzliche Unterstützung für Handaufnahmen, unabhängig davon, ob Sie Fotos oder Videos aufnehmen, um das Bild zu stabilisieren und Unschärfen durch Kameraverwacklungen zu reduzieren.

Allerdings werden reine Astrofotografen immer auf einem Stativ fotografieren, sodass die Bildstabilisierung nur für diese Zwecke nicht wichtig ist und Fotografen etwas Geld sparen können, wenn sie sich für ein Objektiv ohne Stativ entscheiden (die meisten bildstabilisierten Objektive sind teurer).

Andere Namen für Bildstabilisierung (IS) sind Nikons VR (Vibration Reduction), Sonys OS (Optical Stabilizer) und OSS (Optical SteadyShot) sowie Canons Verwendung von IS (Bildstabilisierung).

Es hängt davon ab, was Sie fotografieren möchten. Teleobjektive eignen sich hervorragend für die Deep-Sky-Objektfotografie, wenn sie mit einem Star-Tracker kombiniert werden, und liefern unglaubliche Bilder weit entfernter Galaxien und Sternhaufen.

Allerdings eignen sich Weitwinkelzoomobjektive am besten zum Fotografieren des Nachthimmels und auch einiger Vordergrundlandschaften. Weitwinkel-Zoomobjektive benötigen außerdem keinen Sternverfolgungssensor und lassen sich leichter fokussieren und erhalten scharfe Bilder, da die Sterne auf dem Sensor viel kleiner sind.

Zweifellos bietet ein Zoomobjektiv eine größere Flexibilität bei der Komposition, da sich der Fotograf nicht bewegen muss, um ein Motiv zu entfernen oder mehr Platz um es herum hinzuzufügen. Dies eignet sich hervorragend für Landschafts- und Astrofotografie, bei denen Fotografen sonst „mit den Füßen komponieren“ müssten, indem sie die Kamera physisch über weite Strecken bewegen.

Ein Festbrennweitenobjektiv ist zwar nicht so vielseitig, aber normalerweise leichter, da Zoomobjektive mehr Glas benötigen, um die Änderung der Brennweite zu berücksichtigen. Es gibt keine großen Unterschiede in der optischen Qualität, zumindest bei den besten Objektiven, aber oft können sie auf eine größere Blende von f/1,4 oder sogar f/0,9 geöffnet werden. Dies ist hilfreich für Situationen mit wenig Licht wie Hochzeiten und Innenaufnahmen, bei denen es darauf ankommt, das Licht auf den Sensor zu maximieren. Auch für die Astrofotografie ist es wünschenswert, allerdings nur bedingt. Eine zu große Blende kann aufgrund der extrem geringen Schärfentiefe zu Beugung, Unschärfe oder Vignettierung an den Bildrändern führen, was bei einem Porträt gut aussieht, bei einem Sternenhimmel, den Sie gestochen scharf abbilden möchten, jedoch nicht so sehr .

Die Blende ist das einstellbare Loch im Objektiv, durch das das Licht fällt. Je größer sie ist, desto mehr Licht kann auf einmal durchkommen. Dies hat einen entsprechenden Einfluss auf die Verschlusszeit (in einfachen Worten ausgedrückt, wie scharf Ihr Bild ist) und den ISO-Wert ( wie empfindlich Ihr Sensor ist und wie verrauscht Ihr Bild ist).

Blendengrößen werden als Blendenstufen beschrieben, wobei eine Blende von f/2,8 viel größer ist als eine Blende von f/5,6. Für Nachtaufnahmen empfehlen wir die Wahl eines Objektivs mit der größtmöglichen Blende, die Sie sich leisten können, insbesondere wenn Sie Aufnahmen mit Langzeitbelichtung nachverfolgen möchten. Für einfache Aufnahmen des Mondes können Sie mit günstigeren Objektiven mit kleinerer Blende auskommen, da der Mond so viel Licht reflektiert.

Wenn Sie nach dem besten Zoomobjektiv mit langer Brennweite (also höherer Vergrößerung) suchen, müssen Sie einige Dinge wissen, bevor Sie beginnen. Die Brennweite wird in Millimetern gemessen; Je mehr Sie haben, desto länger ist Ihr Objektiv – desto näher können Sie an das Geschehen herankommen.

Teleobjektive beginnen bei etwa 70 mm, als Superteleobjektiv gilt im Allgemeinen alles, was länger als 400 mm ist. Wenn ein Objektiv also eine Brennweite von 70–300 mm hat, beginnt es mit einer angemessenen Vergrößerung (etwas mehr als das normale menschliche Sichtfeld) und kann bis zu 300 mm heranzoomen, was einer erheblichen Vergrößerung entspricht.

Beim Kauf der besten Zoomobjektive sind noch einige andere Faktoren zu berücksichtigen. Die Blendengröße ist wirklich wichtig – die Blende ist das einstellbare Loch im Objektiv, durch das das Licht fällt, und je größer es ist, desto mehr Licht kann auf einmal durchkommen, was einen relativen Einfluss auf die Verschlusszeit hat (wie scharf Ihr Bild ist). , einfach ausgedrückt) und ISO (wie empfindlich Ihr Sensor ist und wie verrauscht Ihr Bild ist).

Blendengrößen werden als Blendenstufen beschrieben, wobei eine Blende von f/2,8 viel größer ist als eine Blende von f/5,6. Für Nachtaufnahmen empfehlen wir die Wahl eines Objektivs mit der größtmöglichen Blende, die Sie sich leisten können, insbesondere wenn Sie Aufnahmen mit Langzeitbelichtung nachverfolgen möchten. Für einfache Aufnahmen des Mondes können Sie mit günstigeren Objektiven mit kleinerer Blende auskommen, da der Mond so viel Licht reflektiert.

Bei der Suche nach den besten Zoomobjektiven müssen Sie auch die Bildstabilisierung berücksichtigen, auch bekannt als IS, VR (Vibration Reduction), OS (Optical Stabilizer) und OSS (Optical SteadyShot). Dies kann Gold wert sein, wenn Sie Nachtaufnahmen ohne Stativ machen möchten, da das Objektiv kleinste Bewegungen erkennt und seine Glaselemente im Inneren bewegt, um Ihr Bild stabil zu halten.

Schließlich sollten diejenigen, die eine Ausrüstung suchen, die in einem Kamerarucksack lange Strecken zurücklegt – oder in einem Sternenverfolgungssystem verwendet werden kann – auf das Gewicht achten. Das liegt auf der Hand: Ein großes, schweres Objektiv mit langer Brennweite, Bildstabilisierung und großer Blende ist anstrengender zu tragen. Wenn Sie Ihr Objektiv jedoch für die Fotografie im Weltraum mit einem motorisierten Sternverfolgungssystem verwenden möchten, ist dies der Fall Sie müssen darauf achten, wie viel Ihr Objektiv und Ihre Kamera zusammen wiegen, und überlegen, ob Ihr Star-Tracker das zusätzliche Gepäck bewältigen kann.

Um sicherzustellen, dass Sie ehrliche und aktuelle Empfehlungen zu den besten Objektiven erhalten, die Sie hier bei Space.com kaufen können, stellen wir sicher, dass jedes Kameraobjektiv einer strengen Überprüfung unterzogen wird, um jedes Produkt vollständig zu testen. Jedes Objektiv wird anhand einer Vielzahl von Aspekten überprüft, von seiner Konstruktion und seinem Design bis hin zu seiner Funktion als optisches Instrument und seiner Leistung im Feld.

Jedes Objektiv wird sorgfältig von unserem Fachpersonal oder sachkundigen freiberuflichen Mitarbeitern getestet, die sich in ihren Fachgebieten bestens auskennen. Dadurch wird sichergestellt, dass eine faire Bewertung auf persönlichen, praktischen Erfahrungen mit jedem Objektiv basiert und auf der Grundlage seines Preises, seiner Klasse und seines Verwendungszwecks beurteilt wird. Beispielsweise wäre der Vergleich eines 150-600-mm-Superzoom-Teleobjektivs, das für eine Vollformatkamera geeignet ist, mit einem schlanken kleinen Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite, das für einen Crop-Sensor gedacht ist, unangemessen, obwohl jedes Objektiv für sich das leistungsstärkste Produkt sein könnte Klasse.

Wir schauen uns an, wie einfach die einzelnen Objektive zu bedienen sind, wie aktuell die Technik ist und auch wie schwer das Modell ist. Gegebenenfalls machen wir auch Vorschläge für zusätzliche Kits, von denen ein bestimmtes Objektiv profitieren könnte, um das bestmögliche Seherlebnis zu bieten.

Mit völliger redaktioneller Unabhängigkeit stellt Space.com sicher, dass Sie die beste Kaufberatung für Kameraobjektive erhalten, unabhängig davon, ob Sie eines kaufen sollten oder nicht, und sorgt dafür, dass unsere Kaufratgeber und Bewertungen zuverlässig und transparent sind.

Treten Sie unseren Weltraumforen bei, um weiterhin über die neuesten Weltraummissionen, den Nachthimmel und mehr zu sprechen! Und wenn Sie einen Neuigkeiten-Tipp, eine Korrektur oder einen Kommentar haben, teilen Sie uns dies bitte unter [email protected] mit.

Aktuelle Weltraumnachrichten, die neuesten Updates zu Raketenstarts, Skywatching-Events und mehr!

Beobachten Sie einen strahlenden Feuerball, der heller scheint als der Vollmond (Video)

Das neue Buch „Stargazing: Contemplating the Cosmos to Find Inner Peace“ lehrt Meditation, um die Sternenbeobachtung auf die Erde zu bringen

Die NASA stellt später in diesem Jahr eine neue Website und einen neuen Streaming-Dienst vor

Von Richard Edwards, 5. Juli 2023

Von Alice Flynn, 5. Juli 2023

Von Keith Cooper, 1. Juli 2023

Von Richard Edwards, 27. Juni 2023

Von Daisy Dobrijevic, 23. Juni 2023

Von Richard Edwards, 22. Juni 2023

Von Fran Ruiz, 22. Juni 2023

Von Elizabeth Howell, 21. Juni 2023

Von Daisy Dobrijevic, 20. Juni 2023

Von Daisy Dobrijevic, 19. Juni 2023

Von Fran Ruiz, 19. Juni 2023

Sony FE 70-200 mm f/2,8 G Master OSS:jetzt 1998 $ bei AmazonEine ordentliche Ermäßigung von 20 %Lesen Sie unsereTestbericht zur Nikon Nikkor Z 70-200mm f/2.8 S.Lesen Sie unsereTestbericht zum Nikon Nikkor AF-S FX 70-200 mm f/2,8 FL-ED VRLesen Sie unsereTestbericht zum Nikon AF-S NIKKOR 200-500 mm f/5.6E ED VR-Objektiv.Lesen Sie unsereTestbericht zum Canon RF 28-70mm f/2L USM ObjektivLesen Sie unsereTestbericht zum Canon RF 70-200mm f/2.8L IS USMLesen Sie unsereTestbericht zum Sony 70-200 mm f/2,8 GM OSS IILesen Sie unsereTestbericht zum Sony 16-55 mm f/2,8 G-ObjektivLesen Sie unsereTestbericht zum Sigma 70-200 mm f/2,8 DG OS HSMLesen Sie unsereTestbericht zum Canon RF 24-240mm f/4-6.3 IS USMLesen Sie unsereTestbericht zum Sigma 150-600 mm f/5-6,3 DG OS HSM